Gebäude sind sehr unterschiedlich aufgebaut, weshalb zuerst analysiert werden muss, wo der Marder aktiv ist. Nach der Feststellung des Aktionsraumes werden die Duftnoten in diesen Bereichen platziert (z.B. Dachboden, Zwischendecke, Dachkasten).
Marderprobleme im Haus können vielfältig sein. Nächtliche Geräusche, Geruchsbelästigung, Schäden an der Dämmung des Gebäudes oder Bissspuren an Kabeln und Heizungsrohren sind typische Indizien.
Dabei gilt: Je eher der Marder aus dem Haus vertrieben bzw. vergrämt wird, desto geringer ist der Schaden.
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